Mit unseren kostenlosen Kalkulationsvorlagen können Sie auf einfache Weise professionell aussehende Angebote an Ihre Kunden senden. Laden Sie einfach eine Datei herunter und füllen Sie die kundenspezifischen Felder aus. Dann können Sie Ihre Kalkulation per E-Mail versenden oder ausdrucken und per Post verschicken.

Highlights der Kalkulationsvorlage

kostenlose KalkulationsvorlageÄhnlich wie bei unseren Rechnungsvorlagen haben wir uns bemüht sicherzustellen, dass unsere Kalkulationsvorlagen toll aussehen.

  • Vollständig kostenfreie, leere Kalkulationsvorlage, die direkt an Kunden versandt werden kann.
  • Vollständig anpassbar
  • Professionelles Format mit allen wichtigen Elementen einer Kalkulation.
  • Automatische Formeln zur Berechnung von Gesamtsummen, Steuern…

Was ist der Unterschied zwischen einer Kalkulation und einer Rechnung?

Rechnungen sind schriftliche Vereinbarungen, die den Austausch zwischen dem Käufer und dem Verkäufer belegen und eine Verpflichtung zur Zahlung durch den Käufer darstellen. Kalkulationen sind Kostenvoranschläge, während Rechnungen die tatsächlichen Kosten einer Transaktion beinhalten.

Mit Kalkulationen (oft auch Kostenvoranschlag) prognostizieren Sie, wie viel ein Projekt kosten könnte oder wie lange der Abschluss dauern wird. Es gibt keine rechtliche Verpflichtung an diesen Prognosen festzuhalten, sobald der Kunden einer Zusammenarbeit mit Ihnen zugestimmt hat. Allerdings sind Kunden nicht begeistert, wenn Ihre Endrechnung zu stark vom ursprünglichen Kostenvoranschlag abweicht. Daher ist es besser, wenn Sie eine realistische Zeit- und Kostenschätzung bereitstellen.

Was sind Kostenvoranschläge?

Kostenvoranschläge, Angebote oder Verkaufsangebote sind Kalkulationen sehr ähnlich. Der Unterschied besteht darin, dass Kostenvoranschläge Projekte mit Festkosten sind, während Kalkulationen mehr eine ‚fundierte Vermutung’ darstellen.

Wenn Sie einen Kostenvoranschlag erstellen, verpflichten Sie sich zur Einhaltung dieses Preises. Auch dann, wenn Sie letztendlich mehr Zeit aufwenden als erwartet. Andererseits wird bei einer Kalkulation davon ausgegangen, dass sich der Endpreis ändern kann, wenn der Projektumfang deutlicher wird.

Was Sie verwenden, hängt tatsächlich von Ihrer Branche und der Art Ihrer Tätigkeit ab. Grafikdesigner und Fotografen reichen normalerweise Kostenvoranschläge ein. Baufirmen und Programmierer hingegen arbeiten eher mit Kalkulationen.

Hinsichtlich der Dokumentenform sind Kostenvoranschläge und Kalkulationen sehr ähnlich. Sie enthalten beide die gleichen Abschnitte und Informationen.

Wenn Sie lieber einen Kostenvoranschlag einreichen, können wir Ihnen helfen. Lesen Sie dafür bitte unsere Seite mit Kostenvoranschlagsvorlagen. Die Vorlagen entsprechen hier den Kalkulationen, außer, dass an verschiedenen Positionen der Terminus ‚Kostenvoranschlag’ erscheint.

Wichtige Bestandteile einer Kalkulation

Hier ist eine Aufgliederung, was in Ihren Kalkulationen enthalten sein muss:

  • Standardinformationen: Datum, Kalkulationsnummer (zur Organisation und als künftige Referenz), Firmeninformationen
  • Einzelposten: schlüsselt die verschiedenen Teile des Projekts auf. Versuchen Sie hier so viele Beschreibungen wie möglich aufzuführen. Dieser Abschnitt macht normalerweise den Großteil des Projekts aus. Typische Einzelposten sind:
    • Anzahl der Stunden, die zum Abschluss der Aufgabe benötigt werden.
    • Materialien oder Ausrüstung.
    • Lizenzen und Gebühren. Wenn Sie z. B. Gebäuderenovierungen ausführen, möchte die örtliche Stadtverwaltung eventuell Ihre Pläne und Materialien prüfen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen können.
  • Gültigkeitsdauer der Kalkulation. Preise für Materialien und Arbeitskräfte können sich im Laufe der Zeit ändern, daher sollten Sie für Ihre Kalkulation immer ein ‚Ablaufdatum’ angeben.
  • Zeitrahmen für das Projekt. Kunden bitten normalerweise bei Projekten, die länger als einen Tag dauern, um einen Kostenvoranschlag. Daher ist es immer sinnvoll zu vermerken, wie lange das Projekt voraussichtlich dauern wird.
  • Anzahlungs- und Zahlungsbedingungen. Wie beim o. g. Punkt werden Kalkulationen nur für größere Projekte aufgestellt. Aus diesem Grund ist es üblich, um eine Anzahlung oder Teilzahlungen zu bitten (z. B. 30 % zu Projektbeginn, 30 % nach der Halbzeit und 40 % nach der Übergabe).

Unsere Kalkulationsvorlagen bieten Raum für jeden der o. g. Punkte.